Das alte Fischereimuseum
Seit 1987 betrieb die Bruderschaft ein kleines Fischereimuseum, um ihre Geschichte sowie die Tätigkeiten der Binnenfischerei an der unteren Sieg zu präsentieren.
Das Museum wurde im Herbst 1986 unter dem Architekten - und zugleich Ersten Brudermeister - Willi Engels gebaut und im folgenden Januar zum tausendjährigen Jubiläum eingeweiht.
Das Museum wurde im Herbst 1986 unter dem Architekten - und zugleich Ersten Brudermeister - Willi Engels gebaut und im folgenden Januar zum tausendjährigen Jubiläum eingeweiht.
Auf zwei Etagen vermittelte es die Geschichte der Fischerei-Bruderschaft und deren Mitglieder sowie der Ortschaft Bergheim und ebenso eine große Anzahl von Fisch- und Tierpräparaten. In den fünf Abteilungen des Museums konnten sich Interessierte mit der Geschichte der Zunft, des Ortes, des Fischereihandwerks, dem Fangnetze- und Korbmacherhandwerk sowie Fischen und Fischarten im Fanggebiet vertraut machen. Dieser Bereich wurde später um die Ausstellung von Wasservögeln und Wasseramphibien ergänzt.
Das Museum gestattete zudem einen Blick auf die Fanggewässer der Niederung und des Aalschokkers, unseres Museumsschiffes, welches ebenfalls zum Museum gehört.
Das Museum gestattete zudem einen Blick auf die Fanggewässer der Niederung und des Aalschokkers, unseres Museumsschiffes, welches ebenfalls zum Museum gehört.
Da sich die Aufgabengebiete der Bruderschaft inzwischen jedoch gewandelt haben, erfuhr auch das Museum im Rahmen der Regionale 2010 eine neue Ausrichtung und eine bauliche Erweiterung.
Der klassische Museumsgedanke wich einem Erlebnisraum mit naturkundlichem Ansatz, der das Thema Mensch und Natur in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit widergespiegelt. Durch verschiedenste Dauer- und Sonderausstellungen bietet es nun die Möglichkeit, den Siegraum zu erkunden. Gleichzeitig bildet das Museum – das sich inmitten des Projektraumes vom „Grünen C“ befindet – eine touristische Basisstation in diesem Raum und zum Naturschutzgebiet Siegaue und wird über die Einrichtung eines „Labors“ zudem als außerschulischen Lernort genutzt.
Mehr zum neuen Museum finden Sie hier.
Der klassische Museumsgedanke wich einem Erlebnisraum mit naturkundlichem Ansatz, der das Thema Mensch und Natur in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit widergespiegelt. Durch verschiedenste Dauer- und Sonderausstellungen bietet es nun die Möglichkeit, den Siegraum zu erkunden. Gleichzeitig bildet das Museum – das sich inmitten des Projektraumes vom „Grünen C“ befindet – eine touristische Basisstation in diesem Raum und zum Naturschutzgebiet Siegaue und wird über die Einrichtung eines „Labors“ zudem als außerschulischen Lernort genutzt.
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